KRITIKERSTIMMEN UND KOMMENTARE

zur KUNST VON ANTON KRAJNC

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Florian erklärt das Ölbild "FISCHLHAM MANIFESTO"
seinen jungen Kritikerkollegen Leopold, Martina und Karli
im Atelier von Schloss Bernau.




Dies ist ein Farbdetail des oben abgebildeten Gemäldes,
mit anamorphen Elementen von zwei (Monet und Picasso)
der vier zitierten Versionen von "DEJEUNER SUR L'HERBE",
die in ihm eingebettet sind.
(Die anderen zwei sind Tizian und Manet.)




Und hier lesen Sie,
was einige erwachsene Kritiker
über Anton Krajnc' Werke zu sagen hatten:


"Inventive dream images which steal quietly but incisively into our consciousness." APOLLO MAGAZINE, Jänner 1983

"... a perfectionist, Krajnc impresses with technical superiority... his works contain an extraordinary wealth of detail... each picture has a meaning on many levels."
John Fischer, The Arts Review, THE CONNOISSEUR, Jänner 1981

"..seine Werke besitzen jenes Geheimnis, das ein Bild erst zu einem Kunstwerk erhebt."
Theo Kihs, Perspektiven, SALZKAMMERGUT ZEITUNG, August 1994

"I was impressed by the delicate beauty of watercolor-like translucencies... by the lyrical surrealism that is of dreams of light and colors and stories instead of nightmares,... by the firm architectural manipulations... Krajnc' work is different, sophisticated, and well worth seeing.."
Barbara Thoren, The Week in Art, THE JAPAN TIMES, October 1982

"Ein "neuer" Krajnc verblüfft derzeit jene, die lediglich seine älteren Bilder kennen: Von der eher "intellektuellen" Malerei hat er sich zu einem emotionelleren Stil weiterentwickelt, zu "Bildern aus dem Bauch"... Die Schöpfungen der jüngsten Zeit bestechen durch intensive Farben... eine Freude für Liebhaber verspielter Raffinesse: Bilder, in denen sich eine zweite Ebene, eine dritte Dimension versteckt, die sich dem Betrachter erst bei genauem Hinsehen erschliesst."
Eri Fraunbaum, OBERÖSTERR. NACHRICHTEN, August 1994

"Krajnc' habit of self-quotation makes one aware of the printed image as something "written".There is a kinship to the allusiveness and syncopation of meaning one finds in a great deal of contemporary poetry..."
"What is fascinating is the way in which Krajnc often allows one set of images, one culture, to intermingle with another.Images are with him transparent - they exist to reveal other images. They elide and are transmuted by the artist's imagination and he allows us to be witnesses to this flux...
"Krajnc' images need to be looked into as well as at. Their whole approach is meditative. From this slowness and this sureness comes their unmistakeable individuality."
Edward Lucie-Smith, "One Image, two Worlds", 1981

"Seine Bilder spiegeln Realitäten, nicht im Sinne einer gesamtheitlichen Abbildung, sondern als fragmentarische Ausschnitte. Malerische Zitate, wie Van Gogh's Sonnenblumen, finden sich in ungewohnten, weil persönlichen Zusammenhängen..."
VÖCKLABRUCKER RUNDSCHAU, August 1994

"Die Kunst des geborenen Österreichers beruht zunächst auf seiner technischen Brillanz, die ihresgleichen sucht. Zu dieser unvergleichlichen Handwerklichkeit tritt ein künstlerischer Charme, der die Bildwelt trägt... ein Charme, der diesen Künstler zum Virtuosen des Lichts macht... es ist eine Welt, in der es blüht und duftet, in der sich Räume geheimnisvoll auftun, in der Mauern durchlässig werden, alles an Weite gewinnt, schemenhaft Figuren auftauchen und die Anwesenheit des Verrätselten Bedeutung behält.
Drapierungen, Spiegelungen, Faltungen, Künstlichkeiten und Gewachsenes wechseln sich ab und treten zu den seltsamsten Ordnungen zusammen. Ein Übermass an Realität scheint sich plötzlich aufzulösen und bleibt doch allgegenwärtig... "
GRAPHIK INTERNATIONAL, Stuttgart, Sommer 1986

"Krajnc beginnt eine Landschaft in Frankreich und beendet sie ganz selbstverständlich in Oberösterreich... wobei etwas entsteht, das durchaus realistisch scheint. Sein Niemandsland hat er es genannt, seine Zwischenwelt. Seine ganz persönliche phantasievolle Realität."
HOLIDAY & BUSINESS, September 1988

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Antons Taube
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zuletzt modifiziert: 23. April 2012
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